Donnerstag, 2. Juli 2015














Ich glaube, auch der SPIEGEL wird etwas wirr bei der Hitze. Zumindest meldet das mein Bildschirm. Man klickt ein Video über einen amerikanischen Präsidentschafts-Kandidaten an. Und sieht dann im Anschluss ein anderes Video mit Hai-Watching. Eine interessante Kombination. Die Gemeinsamkeit war die Körperfülle? Ansonsten weiß ich nämlich nicht, wieso diese großen Tiere aus dem Meer so viel Aufmerksamkeit bei diesem Magazin erhalten. Ihr Appetit auf Goldfische ist auch eher minimal, ich verlinke aber an diese Stelle für alle Feinschmecker noch einmal auf die Märkte in aller Welt. In Hamburg gibt es in der Tat einen großen Fischmarkt. Zur Abwechslung vielleicht etwas Feinkost und Entspannung bei den stressgeplagten MitarbeiterInnen?




Update 14:31 Uhr - Der "SPIEGEL geriet ins Visier von US-Geheimdiensten"? Wie gerade groß getitelt wird? Welcher Dienste? Es gibt eine Menge davon. Genau wie an anderen Orten auch. Mit sehr unterschiedlichen Motivationen und internationalen Netzwerken. Und war das bevor oder nachdem man wieder so innig und intim die Artikel mit Einsprengseln aus dem Leben der anderen bestückte?




Update 20:14 Uhr: Aktuell werden die Bilder im Magazin immer dümmer. Ein armer griechischer Rentner trägt im Mund einen Wartezettel mit der Nr. 001. Das soll wohl die Warte-Nummer am Geldautomaten sein. Nun, das Pack outet sich sozusagen. Jeden Tag ein bisschen mehr.




Update 05:01 Uhr - Das wird noch zur Phobie: "Video aus Südafrika - Weißer Hai greift Käfig an". Schlecht geträumt? Von Dämonen und anderen bösen Dingen? Von Hexen-Kindern und Heiden? Dann mal weiterhin frohen Fischfang!


















Freitag

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